InuYasha Wiki
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Nördliches Schloss

Das Nördliche Schloss war eine nicht näher benannte Festung im Norden Japans (nahe dem Berg Hakurei). In diesem Schloss, das von einer Samurai-Truppe geschützt wurde, residierte auch der Daimyō, welcher die Shichinintai vor zehn Jahren hinrichten ließ. Als Zeugnis seines Sieges über die Söldnergruppe bewahrte der Schlossherr Banryū, die Waffe von deren Anführer Bankotsu, im Inneren des Schlosses auf.

Geschichte[]

Nach der Wiederbelebung der Schichinintai durch Naraku trifft Bankotsu erneut auf seine Waffenbrüder Renkotsu, Jakotsu, Suikotsu und Ginkotsu. Der Anführer lässt Renkotsu einen Brief verfassen, in dem die Sieben Krieger ihre Rache ankündigen. Als sie schließlich im Schloss ankommen, fangen sie sofort damit an, alle im Schloss anwesenden Samurai zu töten und das Schloss in Brand zu setzen.

Bankotsu indes dringt ins Innere des Schlosses ein und holt sich seine Waffe Banryū zurück, wobei er den Daimyō, welcher die Hellebarde in seinem Zimmer aufbewahrte, und dessen Wachen tötet. Die später eintreffende Verstärkung des Samurai-Kapitäns wird ebenfalls von Bankotsu erledigt.

Angelockt durch den Geruch von Blut und Feuer, treffen Kōga und anschließend auch Inu Yasha in dem zerstörten Schloss ein. Die Shichinintai haben sie schon erwartet. Inu Yasha nimmt sich Bankotsu vor, Kōga, Miroku und Sango kämpfen gegen die anderen Sieben Krieger. Da Bankotsu mit seiner Banryū Inu Yashas Kaze no Kizu unterlegen ist, tauchen Narakus Saimyōshō auf und befehlen den Shichinintai den Rückzug. Dabei hilft ihnen eine Marionette Narakus, welche Kōga und Inu Yashas Gruppe an der Verfolgung hindert.

Galerie[]

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