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Auf dem Weg zum nebelumhüllten Berg Hakurei! ist die 109. Episode aus dem Anime Inu Yasha.

Handlung[]

Detaillierte Handlung[]

Nach seiner Verwandlung in seine wahre Gestalt, gibt Suikotsu an, dass der gutmütige Arzt ihn zu lange unterdrückt habe. Miroku und Kagome stellen fest, dass er eine gespaltene Persönlichkeit haben muss.

Inu Yasha kämpft gegen ihn mit bloßen Händen, da Tessaiga immer noch in der Nähe im Boden steckt, Suikotsu dagegen hat sich mit Klingen an den Händen ausgestattet. Inu Yasha ist ihm allerdings im Nahkampf unterlegen, sodass er zunächst nur ausweichen kann und auch einige Treffer einstecken muss. Er liegt schon am Boden und Suikotsu holt zum finalen Schlag aus, als er die Stimmen der Kinder hört, um die er sich in seiner Persönlichkeit als Arzt gekümmert hat. Er lässt von Inu Yasha ab und hält sich den Kopf, da in seinem Inneren nun seine beiden Persönlichkeiten um die Oberhand streiten.

Die anderen Shichinintai nutzen die kurze Ablenkung und nähern sich Kikyou, die immer noch bewusstlos am Boden liegt. Als Inuyasha ihr zur Hilfe eilen will, hält Suikotsu, der sich soweit wieder gefangen hat, ihn davon ab. Kagome erkennt, dass Inuyasha Kikyou nicht helfen kann und will selbt helfen, allerdings sind die Freunde immer noch im Feuer eingeschlossen. Mit Sangos Hilfe, die ihren Knochenbumerang einsetzt, gelingt es Miroku aus dem Feuer zu entkommen, wird aber nur einen Augenblick später wieder von Renkotsu aufgehalten. Kirara, die sich ebenfalls einen Weg aus dem Feuer gebahnt hat stellt sich zwischen Renkotsu und Miroku, sodass dieser weiterlaufen kann und gerade noch rechtzeitig Kikyou erreicht und mit ihr zur Seite rollen kann, bevor Ginkotsu sie überfährt.

Jakotsu soll derweil die Kinder töten, damit sie Suikotsus gutmütige Persönlichkeit nicht länger anblenken können. Diese unterbricht aber sofort den Kampf mit Inuyasha, sodass dieser Tessaiga erreichen kann. Suikotsu bittet, die Kinder nicht zu töten und auch Renkotsu scheint einzusehen, dass es ihm das Herz brechen könnte. Renkotsu bläst zum Rückzug. Jakotsu nimmt den verwirrten Suikotsu mit und sie fliehen auf Ginkotsu.

Inuyasha kniet bei Kikyou und stellt fest, dass ihre Seelensammler sie nicht erreichen können. Die Barriere des Berges Hakurei hält sie ab, sodass Kagome vorschlägt, Kikyous Körper weiter weg zu tragen. Natürlich fällt es ihr nicht leicht zu sehen, wie Inuyasha Kikyou davon trägt, da es ihrem Herzen immer noch einen Stich versetzt, die beiden so zusammen zu sehen.

Außerhalb können die Seelensammler Kikyou wiederbeleben. Im Gespräch über Suikotsu, sagt sie, dass es an der Gegenwart des Berges Hakurei liegt, dass Suikotsus Persönlichkeit sich abgespalten hat. Da er im Herzen gut war, konnte seine gute Seite dort leben. Miroku ist neugierig auf den Hakurei-Berg und will dorthin weiterziehen, Kikyou hat vor, im Dorf zu bleiben und sich um die Kinder zu kümmern, die jetzt wieder ganz allein da stehen. Sie könnte außerdem auch nicht mit den anderen zum Berg gehen, da dieser ihre Existenz nicht erlaubt. Kagome steht während des Gesprächs etwas abseits und ist immer noch traurig über die erkennbaren Gefühle zwischen Inuyasha und Kikyou.

Auf der weiteren Reise fliegen Kagome und Sango auf Kirara voran, während Inuyasha und Miroku mit Shippo auf dem Rücken etwas zurückfallen. Miroku erklärt auf Inuyashas Frage hin, dass Kagome wohl etwas verletzt ist über die Zuneigung zwischen Kikyou und Inuyasha und rät diesem, Kagome etwas Zeit zu geben. Er macht natürlich genau das Gegenteil und verlangt von Kagome ein klärendes Gespräch. Sie lässt es zu und erklärt ihm, dass sie sich dafür entschieden hat, bei ihm zu bleiben, obwohl sie um seine Gefühle zu Kikyou weiss. Dann wird sie wütend und herrscht ihn an, er solle sie doch gefälligst in Ruhe lassen, es sei doch alles schon schwierig genug, wenn sie selbst damit zurecht kommen müsse. Mit einigen "mach Platz"s zwingt sie ihn ziemlich tief in den Boden. Miroku hatte also Recht behalten.

Auch die Shichinintai sind weitergereist und gerade, als Jakotsu nach dem Ziel ihrer Reise fragt, treffen sie auf Kohaku, der sie abholen soll. Sie sprechen davon, dass sie sich bald mit ihrem großen Bruder treffen und zu alter Stärke zurückfinden.

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